Ortho-Bionomy®

 

In meiner Praxis werden Sie nach den Regeln der Ortho-Bionomy® behandelt.

Ortho-Bionomy® („gemäß den Regeln des Lebens“) ist eine sanfte manuellen Therapie die auf der Osteopathie, der Physiotherapie und energetischen Konzepten östlicher Philosophie aufbaut. Begründet wurde sie durch den kanadischen Osteopath Arthur Lincoln Pauls (1929–1997). Seit 1984 wird sie in Europa unterrichtet.

Gesundheit ist kein Zustand. Unablässig laufen Prozesse ab um alle körperlichen Funktionen im Gleichgewicht zu halten. Schmerzen führen zu einer Schonhaltung um Gelenke und Gewebe vor weiteren Belastungen zu schützen. Dadurch verändert sich die Haltung. EIn neues Gleichgewicht stellt sich ein, das auch andere Bereiche im Körper verstärkt belastet und dort zu Schmerzen führen kann. Die ortho-bionomische Behandlung aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers damit dieser wieder zu seinem ursprünglichen Zustand zurückfindet. Gelenke und Gewebe werden in die angenehmere Richtung bewegt und begleitet um Schmerzen und Stress zu reduzieren. Das ist wie ein "Reset" der es dem Körper erlaubt sich besser zu regulieren und sich seinem ursprünglichen Bewegungskonzept anzunähern.

Störungen innerer Organe zeigen sich auf der Körperoberfläche an bestimmten, schmerzempfindlichen Punkten. Diesen Zusammenhang hat der Osteopath Francis Chapman in seiner empirischen Arbeit entdeckt. Die nach ihm benannten neurolymphatischen Chapman-Punkte sind ein wichtiger Teil der Ortho-Bionomy bei Diagnostik und Therapie.

Ortho-Bionomy findet Einsatz bei funktionell beeinflussbaren Beschwerden des Bewegungsapparates, funktionellen Belastungen innerer Organe, neurologischen Krankheitsbildern, frühkindlichen Entwicklungs- und Gedeihstörungen, Schmerzsyndromen, gehäuften Infekten, Störungen der vegetativen und hormonellen Regulation sowie Poststress-Syndromen und Traumafolgen.

 

Hintergrundinformationen zu Theorie und Praxis

 

praxis für ortho-bionomy® | heilpraktiker andreas korn | beim kupferhammer 5/2 | 72070 tübingen | Tel. 015 156 107 528 | info@heilpraktiker-andreaskorn.de

Hintergrundinformationen zu Theorie und Praxis

Der Körper ist eine Einheit

  • Der Körper ist eine Einheit
  • Alle Teile und Funktionen beeinflussen sich gegenseitig
  • Es gibt keine isolierten Verletzungen
  • Symptome sind nicht die Krankheit sondern Ausdruck eines größeren Geschehens
  • Auch der psychische Status hat körperliche Auswirkungen und umgekehrt
Verletzungen führen zu FehlregulationenWenn Sie sich z. B. den Oberschenkel an einer Tischkante stoßen, gibt es Reaktionen in vielen Teilen des Körpers. Der Stress steigt, die Stimmung sinkt. Je nach Schwere der Verletzung leitet der Körper Maßnahmen ein um eine weitere Schädigungen des verletzten Bereiches zu verhindern und es werden Prozesse gestartet, die zur Heilung führen sollen. Die Durchblutung im betroffenen Gebiet steigt, der Stoffwechsel arbeitet auf Hochtouren, die Reparatur von beschädigtem Gewebe beginnt. Die umgebenden Muskeln erhöhen ihren Tonus, sie werden hart um den verletzten Bereich vor weiteren Belastungen zu schützen. Dieser Schutzhalt kann zu Einschränkungen in der Beweglichkeit führen z.B. zu einem Hinken. Dadurch verändert sich die gesamte Statik. Andere Muskeln müssen die Funktionen des beschädigten Bereiches übernehmen. Der Körper versucht im Rahmen seiner Möglichkeiten die bestmögliche Kompensation. Das ist sinnvoll und in den meisten Fällen auch erfolgreich. Aber manchmal das hat seinen Preis. Die Belastungen sind nichtmehr optimal verteilt. Andere Muskeln müssen zur Kompensation Aufgaben übernehmen, für die sie nicht gemacht sind. Auch nach dem Ausheilen der Verletzung findet der Körper nicht immer zu seinem alten Gleichgewicht zurück. Das Hinken oder andere Fehlbelastungen können nach einiger Zeit als „Normal“ im Bewegungszentrum des Gehirns abgespeichert werden. Die unphysiologische Belastung von Muskeln und Faszien kann zu Gelenkfehlstellungen, Arthrose und Schmerzen führen. Das Ziel einer Therapie muss sein dem Körper zu helfen sein ursprüngliches Bewegungskonzept wiederzufinden. Manipulationen an Gelenken, „Einrenken“, Muskeltraining oder Dehnungen sind da nur bedingt sinnvoll, da damit selten eine bessere Organisation und Regulation erreicht werden kann. Durch sanften Halt und Schub in die angenehme und freie Richtung wird der Stress aus verspannten Muskeln und Geweben genommen.Dadurch kann sich der Körper im Rahmen seiner Möglichkeiten neu und besser organisieren. Die Spannung in den Muskeln und Faszien sinkt, der Stoffwechsel reguliert sich, die Stimmung bessert sich und ein neues, weniger belastendes Gleichgewicht kann sich einstellen.Störungen im Bewegungsapparat vermiesen nicht nur die Stimmung, sie können auch Auswirkungen auf die inneren Organe, die Reizleitung von Nerven, die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen haben. Über die Faszien, die den ganzen Körper durchziehen, jede Muskelfaser und jeden Muskel sowie die inneren Organe umhüllen, können sich Störungen im Bewegungsapparat auf innere Organe den Stoffwechsel, Lymphfluss, Hormone, Nerven und Entzündungen auswirken. Auch der umgekehrte Weg ist möglich. Schlecht funktionierende Organe können Schmerzen im Bewegungsapparat in Gelenken oder Muskeln/Faszien auslösen. Viszerale Techniken der Ortho-Bionomy® können darauf Einfluss nehmen um die Funktion der Organen zu verbessern. Dadurch werden auch die Störungen in anderen Bereichen behoben.Kraniosakrale TherapieUnser Gehirn macht nur 2% der Körpermasse aus, verbraucht aber 20% des Grundumsatzes an Energie. Dass dieses System einen immensen Einfluss auf den gesamten Körper hat ist naheliegend. Spannungen zwischen den Knochen des Schädels oder Tonuserhöhungen selbst kleinster Muskeln im Kopfbereich können zu weitreichenden Störungen führen. Stress, physische und psychische Spannungen zeigen sich zum Beispiel am Kaumuskel. Das Zähneknirschen ist weit verbreitet. Kraniosakrale Techniken erlauben hier wirkungsvoll Spannungen abzubauen, die Regulation zwischen Gehirn und Peripherie zu harmonisieren und die Selbstorganisation zu verbessern.Energetische TherapieJede Körperzelle muss gegenüber ihrer Umgebung ein elektrisches Potential aufrechterhalten. Nerven übermittel ihre Reize durch elektrische Impulse und auch das Zusammenziehen der Muskeln wird durch Ströme ausgelöst. Elektrische Ströme erzeugen eine Feld das auch unseren Körper umgibt. Wären wir Haifische könnten wir andere Fische anhand ihres elektrischen Feldes erkennen. Uns hat die Natur allerdings keinen expliziten Sinn dafür gegeben. Spüren können wir es aber dennoch. Jeder hat das schon mal erlebt. Wenn einem jemand zu nahe tritt, auf die Pelle rückt. Das spüren wir durch die Störung unseres elektrischen Feldes. In asiatischen Heilpraktiken gibt es dafür verschiedene Begriffe: Aura, Soma, Qi, Chi, Chakra …Ein geübter Therapeut kann durch Einflussnahme auf diese Feld Einfluss auf Vorgänge im physischen und psychischen Bereich nehmen und damit zur Harmonisierung von vielfältigen Funktionen anregen.

Ortho-Bionomy®

 

In meiner Praxis werden Sie nach den Regeln der Ortho-Bionomy® behandelt.

Ortho-Bionomy® („gemäß den Regeln des Lebens“) ist eine sanfte manuellen Therapie die auf der Osteopathie, der Physiotherapie und energetischen Konzepten östlicher Philosophie aufbaut. Begründet wurde sie durch den kanadischen Osteopath Arthur Lincoln Pauls (1929–1997). Seit 1984 wird sie in Europa unterrichtet.

Gesundheit ist kein Zustand. Unablässig laufen Prozesse ab um alle körperlichen Funktionen im Gleichgewicht zu halten. Schmerzen führen zu einer Schonhaltung um Gelenke und Gewebe vor weiteren Belastungen zu schützen. Dadurch verändert sich die Haltung. Ein neues Gleichgewicht stellt sich ein, das auch andere Bereiche im Körper verstärkt belastet und dort zu Schmerzen führen kann. Die ortho-bionomische Behandlung aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers damit dieser wieder zu seinem ursprünglichen Zustand zurückfindet. Gelenke und Gewebe werden in die angenehmere Richtung bewegt und begleitet um Schmerzen und Stress zu reduzieren. Das ist wie ein "Reset" der es dem Körper erlaubt sich besser zu regulieren und sich seinem ursprünglichen Bewegungskonzept anzunähern.

Störungen innerer Organe zeigen sich auf der Körperoberfläche an bestimmten, schmerzempfindlichen Punkten. Diesen Zusammenhang hat der Osteopath Francis Chapman in seiner empirischen Arbeit entdeckt. Die nach ihm benannten neurolymphatischen Chapman-Punkte sind ein wichtiger Teil der Ortho-Bionomy bei Diagnostik und Therapie.

Ortho-Bionomy findet Einsatz bei funktionell beeinflussbaren Beschwerden des Bewegungsapparates, funktionellen Belastungen innerer Organe, neurologischen Krankheitsbildern, frühkindlichen Entwicklungs- und Gedeihstörungen, Schmerzsyndromen, gehäuften Infekten, Störungen der vegetativen und hormonellen Regulation sowie Poststress-Syndromen und Traumafolgen.

 

Hintergrundinformationen zu Theorie und Praxis

 

  • Der Körper ist eine Einheit
  • Alle Teile und Funktionen beeinflussen sich gegenseitig
  • Es gibt keine isolierten Verletzungen
  • Symptome sind nicht die Krankheit sondern Ausdruck eines größeren Geschehens
  • Auch der psychische Status hat körperliche Auswirkungen und umgekehrt

 

Verletzungen führen zu Fehlregulationen

 

Wenn Sie sich z. B. den Oberschenkel an einer Tischkante stoßen, gibt es Reaktionen in vielen Teilen des Körpers. Der Stress steigt, die Stimmung sinkt. Je nach Schwere der Verletzung leitet der Körper Maßnahmen ein um eine weitere Schädigungen des verletzten Bereiches zu verhindern und es werden Prozesse gestartet, die zur Heilung führen sollen. Die Durchblutung im betroffenen Gebiet steigt, der Stoffwechsel arbeitet auf Hochtouren, die Reparatur von beschädigtem Gewebe beginnt. Die umgebenden Muskeln erhöhen ihren Tonus, sie werden hart um den verletzten Bereich vor weiteren Belastungen zu schützen. Dieser Schutzhalt kann zu Einschränkungen in der Beweglichkeit führen z.B. zu einem Hinken. Dadurch verändert sich die gesamte Statik. Andere Muskeln müssen die Funktionen des beschädigten Bereiches übernehmen. Der Körper versucht im Rahmen seiner Möglichkeiten die bestmögliche Kompensation. Das ist sinnvoll und in den meisten Fällen auch erfolgreich. Aber manchmal das hat seinen Preis. Die Belastungen sind nichtmehr optimal verteilt. Andere Muskeln müssen zur Kompensation Aufgaben übernehmen, für die sie nicht gemacht sind. Auch nach dem Ausheilen der Verletzung findet der Körper nicht immer zu seinem alten Gleichgewicht zurück. Das Hinken oder andere Fehlbelastungen können nach einiger Zeit als „Normal“ im Bewegungszentrum des Gehirns abgespeichert werden. Die unphysiologische Belastung von Muskeln und Faszien kann zu Gelenkfehlstellungen, Arthrose und Schmerzen führen. Das Ziel einer Therapie muss sein dem Körper zu helfen sein ursprüngliches Bewegungskonzept wiederzufinden. Manipulationen an Gelenken, „Einrenken“, Muskeltraining oder Dehnungen sind da nur bedingt sinnvoll, da damit selten eine bessere Organisation und Regulation erreicht werden kann. Durch sanften Halt und Schub in die angenehme und freie Richtung wird der Stress aus verspannten Muskeln und Geweben genommen.

Dadurch kann sich der Körper im Rahmen seiner Möglichkeiten neu und besser organisieren. Die Spannung in den Muskeln und Faszien sinkt, der Stoffwechsel reguliert sich, die Stimmung bessert sich und ein neues, weniger belastendes Gleichgewicht kann sich einstellen.

Störungen im Bewegungsapparat vermiesen nicht nur die Stimmung, sie können auch Auswirkungen auf die inneren Organe, die Reizleitung von Nerven, die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen haben. Über die Faszien, die den ganzen Körper durchziehen, jede Muskelfaser und jeden Muskel sowie die inneren Organe umhüllen, können sich Störungen im Bewegungsapparat auf innere Organe den Stoffwechsel, Lymphfluss, Hormone, Nerven und Entzündungen auswirken. Auch der umgekehrte Weg ist möglich. Schlecht funktionierende Organe können Schmerzen im Bewegungsapparat in Gelenken oder Muskeln/Faszien auslösen. Viszerale Techniken der Ortho-Bionomy® können darauf Einfluss nehmen um die Funktion der Organen zu verbessern. Dadurch werden auch die Störungen in anderen Bereichen behoben.

 

Kraniosakrale Therapie

 

Unser Gehirn macht nur 2% der Körpermasse aus, verbraucht aber 20% des Grundumsatzes an Energie. Dass dieses System einen immensen Einfluss auf den gesamten Körper hat ist naheliegend. Spannungen zwischen den Knochen des Schädels oder Tonuserhöhungen selbst kleinster Muskeln im Kopfbereich können zu weitreichenden Störungen führen. Stress, physische und psychische Spannungen zeigen sich zum Beispiel am Kaumuskel. Das Zähneknirschen ist weit verbreitet. Kraniosakrale Techniken erlauben hier wirkungsvoll Spannungen abzubauen, die Regulation zwischen Gehirn und Peripherie zu harmonisieren und die Selbstorganisation zu verbessern.

 

Energetische Therapie

 

Jede Körperzelle muss gegenüber ihrer Umgebung ein elektrisches Potential aufrechterhalten. Nerven übermittel ihre Reize durch elektrische Impulse und auch das Zusammenziehen der Muskeln wird durch Ströme ausgelöst. Elektrische Ströme erzeugen eine Feld das auch unseren Körper umgibt. Wären wir Haifische könnten wir andere Fische anhand ihres elektrischen Feldes erkennen. Uns hat die Natur allerdings keinen expliziten Sinn dafür gegeben. Spüren können wir es aber dennoch. Jeder hat das schon mal erlebt. Wenn einem jemand zu nahe tritt, auf die Pelle rückt. Das spüren wir durch die Störung unseres elektrischen Feldes. In asiatischen Heilpraktiken gibt es dafür verschiedene Begriffe: Aura, Soma, Qi, Chi, Chakra …

Ein geübter Therapeut kann durch Einflussnahme auf diese Feld Einfluss auf Vorgänge im physischen und psychischen Bereich nehmen und damit zur Harmonisierung von vielfältigen Funktionen anregen.

praxis für ortho-bionomy® | heilpraktiker andreas korn | beim kupferhammer 5/2

72070 tübingen | Tel. 015 156 107 528 | info@heilpraktiker-andreaskorn.de